Der Rumble59 Racing Sweater im Überblick:
In S-3XL erhältlich: Für die perfekte Größe bitte die Größentabelle beachten.
99,00 €
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Auch ohne PS-starkes Bike unter'm Hintern wird Dir dieser Racing Sweater fantastische Dienste leisten. Er überzeugt durch seine angenehme sowie bequeme Passform und den authentischen Schnitt, der bei Bedarf Hals und Hände besonders warm hält. Die detaillierte Stickerei auf dem Rücken ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i.
50s Racing Sweater in klassischer Farbkombi und mit toller Stickerei.
Ganz im Sinne der "Ton Up Boys", die ihre Bikes mit Hochgeschwindigkeit durch den Linksverkehr der Insel jagen: Runter vom Bike mit dem ganzen Geraffel, gieß Dir im Ace Cafe einen hinter die
Binde und hör Dir ein paar halsbrecherische Geschichten an - von Record Races und den guten alten Zeiten.
Dieser Racing Pullover ist dicht
gestrickt und durch die exzellente Verarbeitung besonders voluminös. Angelehnt an die klassischen Racing Club Sweater der späten 40er und frühen 50er Jahre ist am Ausschnitt ein Reißverschluss
verarbeitet, mit dem man den Kragen in einen Rollkragen verwandeln kann. Die Bündchen am Ärmel sind extra lang und können sowohl aufgekrempelt als auch fast wie Handschuhe getragen werden -
besonders durch Nutzung der dafür vorgesehenen Öffnung für den Daumen. Die blockigen Streifen am Ärmel sind kontrastig in offwhite gehalten. Das Rückenteil überzeugt durch die aufwändige
Stickerei, die perfekt durch den kleinen Stick auf dem Vorderteil ergänzt wird. Einfach ein cooler Pullover für echte Männer - einmal getragen, möchte man(n) ihn gar nicht mehr ausziehen...
Geschichte der Racing Sweater:
Ihren Ursprung fanden die Racing Sweater in den 20ern und waren bis weit in die 50er Jahre angesagt. Die ersten Sweater hatten breite Kragen, sehr hohe Strickbündchen bis zur Taille und an den Ärmeln eine Daumenmasche. Der Kragen wurde mit einem auf Brusthöhe endenden Reißverschluss geschlossen, damit man den kompletten Hals bedecken konnte. Dieser wärmende Schnitt war besonders bei Motorradrennen geeignet, die den Namen der Racing Sweater prägten. Bereits in der Zwischenkriegszeit veranstaltete die AMA (American Motocyclist Association) sogenannte Gipsy Runs. Dabei handelte es sich um unterschiedliche Wettkämpfe, Freestyle-Disziplinen oder Bergrennen. Die Racing Sweater, die es in der Zeit in einer großen Farbpalette gab, dienten als Plattform, damit Clubs, Sponsoren oder Firmen sich mit ihren Logos auf den Sweatern präsentieren konnten. Die Geburtsstunde der Racing Club Sweater! Schlussendlich fanden die Racing Sweater darum in der Nachkriegszeit große Beliebtheit bei diversen Clubs. Zur eindeutigen Erkennung der Zugehörigkeit besaß jedes Mitglied einen Sweater mit seinem Namen vorne und dem Club Logo hinten.
Dieser Racing Club Sweater begeistert durch seinen authentischen Schnitt und die liebevollen Details.